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Grippeschutzimpfung

Die Impfung gegen Grippe sollte jedes Jahr, vorzugsweise im Oktober oder November, durchgeführt werden. Nach der Impfung dauert es circa 10 bis 14 Tage Tage bis der Körper einen ausreichenden Schutz vor einer Ansteckung aufgebaut hat. Am besten ist es daher, sich möglichst vor Beginn der Grippewelle impfen zu lassen.

Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Infektion bis zum Ausbruch der ersten Krankheitsanzeichen, beträgt bei der Grippe meist nur ein bis zwei Tage. Bereits infizierte Menschen, die noch keine Symptome zeigen, sind trotzdem schon ansteckend.

Symptome Grippe

Die häufigsten Grippeanzeichen sind hohes Fieber, Schüttelfrost und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl. Oft tritt bei Erkrankten auch ein trockener Reizhusten auf. Mögliche Symptome einer Grippe haben wir unter unseren FAQ als Überblick für Sie zusammengestellt.

Grippe vorbeugen

Vor einer Grippe-Infektion können Sie sich am besten durch eine Impfung schützen.

Als Regelleistung für Personen ab 60 Jahren wird die Impfung bei Ihrem Arzt über die elektronische Gesundheitskarte abgerechnet.

Seit Oktober 2022 bieten auch Apotheken die Grippeschutzimpfung als Regelleistung für den Personenkreis ab 60 Jahren an und rechnen die Kosten direkt mit uns ab.

Auch für unsere Mitglieder, die noch keine 60 Jahre alt sind, erstatten wir die Kosten als Mehrleistung, wenn die Impfung durch einen Arzt oder eine Ärztin erfolgt.

Ansteckungsgefahr

Wenn jemand, der an Grippe erkrankt ist, niest oder hustet, fliegen die Viren in feinen Sekrettröpfchen eingeschlossen durch die Luft. Werden die Tröpfchen von anderen Menschen eingeatmet, können diese ebenfalls an Grippe erkranken. Auch wenn man mit Grippe-Viren kontaminierte Oberflächen berührt, kann man sich anstecken. Beispielsweise an Türklinken, PC-Tastaturen, Haltestangen im Bus, oder wenn man einem Grippe-Patienten die Hand gibt.

Ansteckungsrisiko verringern

  • Regelmäßig Hände waschen.

  • Nicht mit den Händen das Gesicht und insbesondere die Augen berühren. Die Grippeviren werden oft mit den Händen eingesammelt und können so zu den Schleimhäuten gelangen.

  • Auf Händeschütteln verzichten.

  • Große Menschenmassen meiden.

  • Zimmerluft feucht halten. Trockene Heizungsluft entzieht den Atemwegen Feuchtigkeit und macht es den Erregern leichter, dort einzudringen.

Häufige Fragen

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